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ASTRONAUT T.J. CREAMER KOMMT INS TECHNIK MUSEUM SPEYER

Der U.S. Astronaut T.J. Creamer wird am 24. September 2010 der Raumfahrtaustellung im Technikmuseum Speyer einen Besuch abstatten. Dort findet gegen 16.00 Uhr eine Autogrammstunde statt, bevor der Raumfahrer um 18.00 Uhr im Rahmen eines Vortrages über seinen Langzeitaufenthalt auf der Internationalen Raumstation berichten wird.

Creamer hielt sich als Mitglied der Besatung von Expedition 22 und 23 insgesamt über 163 Tage auf der Raumstation auf. Diese erreichte er im Dezember 2009 an Bord des russischen Raumschiffes Soyut TMA-17 gemeinsam mit seinen Kollegen Oleg Kotov aus Russland und dem Japaner Soichi Noguchi, mit denen er Anfang Juni diesen Jahres auch wieder zur Erde zurückkehrte.

Für Museumsbesucher ist der Vortrag wieder kostenlos. Interessierte, die sich nur deshalb auf den Weg nach Speyer machen, können den Geschichten aus dem All  für lediglich 5 Euro lauschen.

source: SPACE EXPO e.V.
photo credit: SPACE EXPO / NASA
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SOYUZ TMA-17 IST ZURÜCK AUF DER ERDE

Drei Mitglieder der bisherigen Expedition-23-Langzeitbesatzung kehrten heute nach über sechs Monaten Aufenthalt an Bord der Internationalen Raumstation zur Erde zurück. Kommandant Oleg Kotov landete am Mittwochmorgen um 5.25 Uhr MESZ mit seinen Bordingenieuren T.J.Creamer und Soichi Noguchi wohlbehalten mit dem russischen Raumschiffs Soyuz TMA-17 in den Weiten der Steppen Kasachstans.

Kotov hatte die Soyuz in seiner Funktion als Kommandant des Raumschiffs um 2.04 Uhr MESZ vom Zvezda-Modul der Raumstation abgekoppelt. Zuvor hatten sich die drei Rückkehrer von ihren Kollegen Alexander Skvortsov, Tracy Caldwell-Dyson und Mikhail Kornienko verabschiedet, die nun den Kern der neuen Expedition-24 bilden werden.

In etwa zwei Wochen soll die Besatzung wieder auf sechs Personen aufgestockt werden, dann nämlich wenn die drei neuen Bordingenieure Fyodor Yurchikhin, Shannon Walker und Douglas Wheelock auf der ISS eintreffen. Sie brechen am 15. Juni vom Weltraumbahnhof Baikonur aus mit Soyuz TMA-19 zum Orbitalkomplex auf.

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Expedition 23 Commander Oleg Kotov and Flight Engineers T.J. Creamer and Soichi Noguchi landed their Soyuz TMA-17 spacecraft on the steppes of Kazakhstan at 11:25 p.m. EDT Tuesday, 9:25 a.m. Wednesday Kazakhstan time, wrapping up their stay aboard the International Space Station.

Kotov was at the controls of the spacecraft as it undocked at 8:04 p.m. EDT from the station’s Zvezda module.

The station now is occupied by Expedition 24 Commander Alexander Skvortsov and Flight Engineers Tracy Caldwell Dyson and Mikhail Kornienko. A new trio of Expedition 24 flight engineers – NASA astronauts Shannon Walker and Doug Wheelock and Russian cosmonaut Fyodor Yurchikin – will launch from the Baikonur Cosmodrome on June 16 aboard the Soyuz TMA-19.

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source: NASA
photo credit: NASA / Bill Ingalls
video source: NASAtelevision / YouTube
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SOYUZ TMA-17 – ORTSWECHSEL AN DER RAUMSTATION

Drei Besatzungsmitglieder der Expedition 23-Langzeitcrew wechselten am Mittwoch mit ihrem Soyuz-Raumschiff den Kopplungsstutzen an der Internationalen Raumstation und schafften damit Platz für die am Freitag beginnende STS-132 Mission der amerikanischen Raumfähre Atlantis.

Gemeinsam mit dem U.S. Astronauten T.J. Creamer und dem japanischen Raumfahrer Soichi Noguchi an Bord von Soyuz TMA-17 flog der russische ISS-Kommandant Oleg Kotov ein Manöver, bei dem er das Raumschiff vom erdzugewanden Dockingport des Zarya-Moduls zum rückwärtigen Kopplungsadapter des Zvezda-Moduls bewegte und dort wieder anlegte. Die beiden Endpunkte der kurzen Reise liegen insgesamt kaum 30 Meter voneinander entfernt. Der Flug dauerte daher auch nur von 15.26 Uhr bis 15.53 Uhr MESZ, dem Zeitpunkt als die Soyuz wieder mechanischen Kontakt zur Raumstation hatte.

Im Inneren des Orbitalkomplexes warteten die beiden russischen Kosmonauten Alexander Skvortsov und Mikhail Kornienko gemeinsam mit ihrer amerikanischen Kollegin Tracy Caldwell-Dyson auf den erfolgreichen Abschluss der Aktion.

Die Umverlegung von Soyuz TMA-17 war notwendig geworden, um den Zarya-Kopplungsring frei zu machen, der für die Installation des neusten russischen Bauteils für die ISS, dem Miniforschungsmodul 1 (MRM-1) Rassvet, benötigt wird. Rassvet soll bereits am Freitag im Bauch der Raumfähre Atlantis in Richtung Internationale Raumstation aufbrechen und dort am fünften Flugtag endgültig montiert werden.

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Three members of the Expedition 23 crew changed parking places at the International Space Station Wednesday, and in doing so, cleared the way for the launch of space shuttle Atlantis Friday on the STS-132 mission.

With Flight Engineers T.J. Creamer of NASA and Soichi Noguchi of the Japan Aerospace Exploration Agency flanking him inside the Soyuz TMA-17 spacecraft, Station Commander Oleg Kotov undocked the return craft from the Earth-facing port of the Zarya module at 9:26 a.m. EDT, then flew the Soyuz over for a redocking at the aft port of the Zvezda Service Module at 9:53 a.m. The two docking ports are a little more than 80 feet apart in a straight line distance.

Inside the station during the maneuver were their colleagues, Russian Flight Engineers Alexander Skvortsov and Mikhail Kornienko and NASA Flight Engineer Tracy Caldwell Dyson.

The Soyuz relocation opens up the Earth-facing port of Zarya for the installation of the new Rassvet Mini-Research Module 1 next week by Atlantis’ astronauts on the fifth day of the STS-132 mission.

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source: NASA
photo credit: NASA TV (header) / NASA
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PROGRESS M-04M VERLÄSST RAUMSTATION

Das unbemannte Raumschiff Progress M-04M, das als bereits 36. russischer Frachter die Internationale Raumstation mit Versorgungsgütern beliefert hatte, legte am Montag nach über dreimonatigen gemeinsamen Flug, wie geplant, wieder vom Orbitalkomplex ab. Beladen mit Müll und nicht mehr benötigten Materialien koppelte der Transporter um 13.16 Uhr MESZ vom Zvezda-Modul der ISS ab.

Die russische Bodenkontrolle wird das Progress-Schiff erst am 1. Juli über einem unbewohntem Gebiet des Pazifik kontrolliert verglühen lassen. Die Zeit bis dahin soll genutzt werden, um verschiedene Reflektionsexperimente durchzuführen, bei denen unter anderem die Transparenz der Erdatmosphäre untersucht werden soll.

Die ISS-Besatzungsmitglieder Oleg Kotov, T.J. Creamer und Soichi Noguchi werden am Mittwoch ihr Soyuz TMA-17 Raumschiff besteigen und nach einem kurzen Flug wieder am Zvezda-Kopplungsstutzen anlegen, an dem sich bisher Progress M-04M befunden hatte. Sie machen mit diesem kosmischen Kurztrip den erdzugewanden Andockring am Zarya-Modul frei, der als Installationsort für das neue russische Element Rassvet (MRM-1) vorgesehen ist, das am Freitag mit der amerikanischen Raumfähre Atlantis zur Raumstation aufbrechen soll.

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The 36th russian ISS caro freighter Progress M-04M undocked from the aft end of the Zvezda service module at 7:16 a.m. EDT Monday and fired its thrusters to move to a safe distance away from the International Space Station. Russian engineers will conduct systems tests with the craft until it is deorbited around July 1.

The spacecraft will stay in an autonomous flight for two months after undocking from the ISS and take part in the Reflection geophysical experiment to study reflective characteristics of the freighter’s hull and the transparency of the Earth’s atmosphere.

The Soyuz TMA-17 will undock from the Zarya module’s Earth-facing port on Wednesday. With Kotov at the controls, alongside fellow crew members Flight Engineers T.J. Creamer and Soichi Noguchi, the TMA-17 will redock to Zvezda’s free aft end port. Zarya’s port will then be available for the new Rassvet.

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source: NASA/ ROSCOSMOS
photo credit: NASA TV
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SOYUZ TMA-17 KOPPLUNG MIT ISS (UPDATES)


22.Dezember 2009 / 23.48 Uhr MEZ

Der russische Soyuz-Kommandamt Oleg Koto, NASA-Astronaut T.J. Creamer und JAXA-Astronaut Soichi Noguchi aus Japan haben um 23.48 Uhr MEZ ihr neues Zuhause für die nächsten fünf Monate erreicht, als ihr Soyuz TMA-17 Raumschiff an die Internationale Raumstation andockte. Das Trio war vor ziemlich genau zwei Tagen, am Sonntag um 21.52 Uhr, vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan in den Weltraum gestartet.

Innerhalb der Raumstation hatten Expedition 22 Kommandant Jeff Williams und Flugingenier Maxim Suraev den Anflug der russischen Soyuz überwacht, als sie sich dem erdzugewanden Kopplungsadapter des Zarya Moduls langsam nächerte.

23.Dezember 2009 / 01.30 Uhr MEZ

Nach Abschluss der obligatorischen Dichteprüfungen öffneten sich gegen 1.30 Uhr die Luken zwischen beiden Raumfahrzeugen, so dass Williams und Suraev, die sich bereits seit seit 2. Oktober diesen Jahres auf der Raumstation befinden, die Neuankömmlinge begrüßen konnten. Mit der Ankunft von Soyuz TMA-17 hat die Besatzung von Expedition 22 nunmehr auch ihre volle Mannschaftsstärke von fünf Personen erreicht.

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Nach der letzten Stufentrennung von der Soyuz-FG-Trägerrakete und dem Erreichen der Erdumlaufbahn hat das Flugleitzentrum ЦУП (ZUP) in Koroljov nahe Moskau planmäßig die Kontrolle über den weiteren Flug des Raumschiffs Soyuz TMA-17 übernommen. Laut Mitteilungen der Besatzung direkt aus dem Orbit und der Auswertung der Telemetriedaten verläuft der Flug normal. Das Kopplungsmanöver der Soyuz ТМА-17 mit der Internationalen Raumstation ist für den 22. Dezember 23.54 Uhr MEZ  geplant.

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22. December 2009/ 22.48 GMT

NASA astronaut T.J. Creamer, Russian cosmonaut Oleg Kotov and Japan Aerospace Exploration Agency astronaut Soichi Noguchi docked with their new home at 5:48 p.m. EST Tuesday. The trio launched aboard the Soyuz TMA-17 spacecraft at 4:52 p.m. Sunday from the Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan.

From inside the station, Expedition 22 Commander Jeff Williams and Flight Engineer Maxim Suraev monitored the approach of the Russian spacecraft as it docked to the Earth-facing port of the Zarya module.

23. December 2009/ 0.30 GMT

After completion of leak checks, the hatches between the two vehicles were opened shortly before 7:30 p.m. Williams and Suraev, who arrived at the station Oct. 2 aboard the Soyuz TMA-16, welcomed the new Expedition 22 flight engineers aboard their orbital home for the next five months.

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After final stage separation from the Soyuz-FG launch vehicle and reaching the orbit, russian flight control centre ЦУП (ZUP) in Koroljov near Moscow is overseeing the ongoing flight of spaceship Soyuz TMA-17. According to reports of the crew directly from orbit and the evaluation of the telemetry data the flight runs normally. The docking manoeuvre of the Soyuz ТМА-17 with the International Space Station is planned for December 22nd 22.54 GMT.

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source: Roscosmos public office/ NASA

photo credit:  ZUP/ NASA/ NASA TV

video source: NASATV/ YouTube

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SOYUZ TMA-17 AUF DEM WEG ZUR INTERNATIONALEN RAUMSTATION

Kurz vor Weihnachten sind Raumfahrer aus drei Nationen am Sonntag in Richtung Internationale Raumstation aufgebrochen. Der russische Soyuz-Kommandant Oleg Kotov, NASA-Astronaut Timothey Creamer und Soichi Noguchi als Vertreter der japanischen Raumfahrtagenteur JAXA starteten pünktlich um 22.52 Uhr MEZ an Bord ihres Soyuz TMA-17 Raumschiffs ins All. Der Start von Baikonur aus, dem russischen Weltraumbahnhof auf kasachischen Boden, markiert den Beginn einer zweitägigen Reise, die am Dienstag in einem vorläufigen Höhepunkt gipfelt, wenn die Soyuz am multinationalen Orbitalkomplex ankoppeln soll.

Dort angekommen, werden die drei Weltraumfahrer die bisherige Expedition-22-Langzeitbesatzung auf die geplante Mannschaftsstärke von Fünf aufstocken. Seit kurzen befinden sich nur zwei Crewmitglieder an Bord der ISS. Der US-Astronaut Kommandant Jeff Williams und Flugingenieur Maxim Suraev aus Russland erwarten die Neuankömmlinge. Sie hatten die Raumstation bereits am 2. Oktober diesen Jahres mit Soyuz TMA-16 erreicht.

Countdown und Start des neuen Raumschiffs verliefen völlig reibungslos und bereits nach zirka neun Minuten konnte die Soyuz in die Übergangsumlaufbahn einschwenken. Wenig später wurden auch die Solarzellenflächen entfaltet und die Soyuz begann mit voller elektrischer Leistung ihre zweitägige „Jagd“ des orbitalen Außenpostens.

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NASA astronaut T.J. Creamer, Russian cosmonaut Oleg Kotov and Japan Aerospace Exploration Agency astronaut Soichi Noguchi, all flight engineers, launched in their Soyuz TMA-17 spacecraft from the Baikonur Cosmodrome in Kazakhstan at 4:52 p.m. EST Sunday to begin a two-day journey to the International Space Station.

Less than 10 minutes after launch, their spacecraft reached orbit and its antennas and solar arrays were deployed.
NASA astronaut and Expedition 22 Commander Jeff Williams and Russian cosmonaut and Flight Engineer Maxim Suraev are currently the sole residents on the station, having arrived Oct. 2 aboard their Soyuz TMA-16 spacecraft.

Creamer, Kotov and Noguchi will complete the Expedition 22 crew when they dock to the station on Dec. 22.

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source: NASA

photo credit: NASA TV/ ROSCOSMOS

video source: NASA TV/ YouTube

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SOYUZ TMA-17 STEHT AUF DER STARTRAMPE

In Baikonur, dem russischen Weltraumbahnhof auf kasachischem Territorium, haben die Vorbereitungen zum Start der nächsten bemannten Mission, dem Flug des Raumschiffs Soyuz TMA-17 zur ISS, am heutigen Freitag den letzten entscheidenden Meilenstein erreicht. Die Trägerrakete vom Typ Soyuz-FG wurde im Morgengrauen aus dem Montagegebäude über die kasachische Steppe zur Startrampe 1 gerollt, von der aus bereits Yuri Gagarin als erster Mensch ins All aufgebrochen war.

Die Rakete wurde von starken Hydraulikarmen des Startturmes aufgerichtet und die planmäßigen Arbeiten und Tests des sogenannten „Start minus zweit Tage“-Programms begannen.

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At Baikonur launch site the preparations continue for the launch of Soyuz TMA-17 transport manned vehicle under the International Space Station program.

A rollout of the Soyuz spacecraft from the assembly-test facility to the launch site was provided. The Soyuz-FG launch vehicle with the Soyuz TMA-17 transport spacecraft was erected on the launch pad. Operations under the launch minus two days program began.

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source: RSC Energia

photo credit: RSC Energia

video source: tvroscosmos/ YouTube

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SOYUZ TMA-17: TRÄGERRAKETE IST KOMPLETT

Im Raumfahrtzentrum Baikonur haben die Vorbereitungen für den nächsten russischen Beitrag im Rahmen des Projektes Internationale Raumstation die entscheidende Phase erreicht. Das Orbitalmodul der Trägerrakete, in dem sich beim Start das Soyuz Raumschiff befindet, wurde per Bahn zum Endmontagegebäude der Soyuz-Trägerrakten transportiert. Dort wurde dann die Raketenspitze – mit dem bereits darin installierten Soyuz TMA-17-Schiff  – mit den Antriebsstufen und dem Notfallrettungssystem der Soyuz-FG-Rakete verbunden.

Anschließend fand ein Meeting der Verantwortlichen des technischen Managements und der entsprechenden staatlichen Kommision statt. Unter Leitung von RSC Energia Präsident und Chefkonstrukteur V.A. Lapota wurde entschieden, die Trägerrakte mit der Soyuz TMA-17 zur Startrampe zu transportieren und mit den Vorbereitungen des Systems für seinen Start am 21. Dezember (Ortszeit) planmäßig fortzufahren.

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At Baikonur launch site the preparations continue for the launch of Soyuz TMA-17. The orbital module of the Soyuz-FG launch vehicle, containing the Soyuz TMA-17 manned spacecraft was transported from the spacecraft processing facility for the general integration with the launch vehicle.

In the LV Integration and Checkout Facility, the basic integration of the Soyuz-FG launch vehicle with the upper composite has been completed.

Following a meeting of the Technical management under the chairmanship of RSC Energia President and General Designer V.A. Lopota and State commission was held. A decision on rollout of the launch vehicle with the Soyuz TMA-17 transport manned spacecraft to the launch facility and its preparation for launch planned for December 21, 2009 was adopted.

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source: RSC Energia

photo credit: RSC Energia

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SOYUZ TMA-17: LETZTE INSPEKTION DURCH DIE CREW

Im Montage- und Testgebäude des Raumfahrtzentrums Baikonur haben die Hauptbesatzung der Mission Soyuz TMA-17 Oleg Kotov (Russland/ Roscosmos), Timothy Creamer (USA/ NASA) und Soichi Noguchi (Japan/ JAXA) und deren Ersatz Shkaplerov, Wheelock und Furukawa zum letzten Mal ihre Raumkapsel- nun bereits in der Startkonfiguration-  in Augenschein genommen. Im Rahmen dieser Inspektion wurden die Raumfahrer auch mit den Ausrüstungsgegenständen vertraut gemacht, die während des Fluges ins All und wieder zurück transportiert werden.

Darüber hinaus wurde auch der Montagehalle 112 ein Besuch abgestattet, wo die beiden Mannschaften die Trägerrakete vom Typ Soyuz-FG besichtigen konnten, die das Soyuz TMA-17 Schiff am 21. Dezember (Ortszeit) ins All befördern soll.

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In the assembly/test building primary (Oleg Kotov (Roscosmos, Russia), Timothy Creamer(NASA, USA), Soichi Noguchi (JAXA, Japan), and backup (Anton Shkaplerov (Roscosmos, Russia), Douglas Wheelock (NASA, USA), Satoshi Furukawa (JAXA, Japan) crews of the Soyuz TMA-17 transportation spacecraft made a check inspection of the spacecraft in the launch configuration and got acquainted with equipment to be delivered and returned to the ground.

In addition, both teams also visited the assembly building at site 112 where they could inspect the Soyuz-FG  launch vehicle which will carry the Soyuz TMA-17 ship on December 21st (local time) into space.

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source: RSC Energia

photo credit: RSC Energia

video source: tvroscosmos

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SOYUZ TMA-17 IN NUTZLASTVERKLEIDUNG

Für das Soyuz TMA-17 Raumschiff hat in Baikonur wie üblich die letzte Inspektion der Kontrukteure vor dem Start stattgefunden. Anschließend wurde die Nutzlastverkleidung der Trägerrakete über  die neuste Soyuz gerollt und die beiden Teile miteinander verbunden.

Soyuz TMA-17 soll am Abend des 20. Dezember (MEZ) in den Weltraum starten und sich mit drei Besatzungsmitgleidern auf den Weg zur Internationalen Raumstation machen. Diese werden, dort angekommen, die derzeitige Langzeitbesatzung ergänzen und insgesamt ein halbes Jahr auf dem orbitalen Außenposten zubringen.

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At Baikonur launch site the preparations continue for the launch of Soyuz TMA-17 transport manned vehicle under the International Space Station program.

Designers inspection of the Soyuz TMA-17 spacecraft was completed an after that the payload shroud roll on to the Soyuz TMA-17 spacecraft was performed.

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source: RSC Energia

photo credit: RSC Energia

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